Elternverpflegung am 1. Schultag
Unsere Schullandheimwoche auf Burg Feuerstein, Kl. 4ab
Känguru-
Besuch bei der Hallerndorfer Feuerwehr Kl. 3ab
ZeiKU -
Klasse 9 auf Abschlussfahrt nach Budapest
Ukrainischer Bandurakünstler Roman Antonyuk
Neues von Asante -
Baumpflanzaktion mit Bgm. Gunselmann
Die Grund-
Musicalaufführung „Tuishi pamoja“ anlässlich der 45-
Musical „Tuishi pamoja“ -
Eine Auswahl von Lebensmitteln und Speisen für das gesunde Frühstück eines Schulkindes
präsentierte sich in diesem Jahr am ersten Schultag den (überraschend vielen) Angehörigen
der ABC-
Während sie darauf warteten, dass ihr Kind den ersten Unterricht absolviert hat, konnten sie aus dem Angebot kosten und (leider viel zu wenig) Kaffee trinken.
Zitat eines Vaters, der den Haferbrei probiert hatte:
Egal ob gesund -
Auch alle anderen Leckereien waren schnell verspeist.
Des Weiteren lag eine große Bandbreite an Informationen und Rezepten dazu bereit.
Der 10. Bundesweite Vorlesetag, eine Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn, machte heuer am 15. November aus ganz Deutschland ein Vorleseland. Zum Jubiläum stellte er einen neuen Teilnahmerekord auf: 80.000 ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorleser hatten sich angemeldet.
Auch Hallerndorfer Schüler waren dabei.
In Begleitung ihrer Lehrkräfte Frau Walz und Frau Schaub besuchten die Klassen 3a
und 3b die Hallerndorfer Gemeindebücherei. Frau Haagen und Frau Rubner des Bücherei-
Büchern vor.
Durch die Teilnahme am Bundesweiten Vorlesetag setzte man ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen und leistete so einen Beitrag für mehr Lesefreude und bessere Lesekompetenz.
Anschließend konnten die Schüler sich in der Bücherei umschauen und auch Bücher ausleihen, was von fast allen Schülern rege in Anspruch genommen wurde.
Es war ein voller Erfolg. Danke dafür!
Quelle: www.vorlesetag.de
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b beschäftigten sich im HSU-
Mit Verwunderung nahmen viele Kinder zur Kenntnis, dass sich durch diese Maßnahme
die Menge des Restmülls in den Tonnen drastisch verringerte. Als weiterer Schritt
sollen nun künftig die Milchbecher nicht mehr im Restmüll landen, da sie -
Ein Unterrichtsgang zur Firma Fritsche in Forchheim zeigte den Kindern in höchst anschaulicher Weise, welche Mengen an Wertstoffen täglich weggeworfen werden und wie diese durch Recyclingmaßnahmen wieder in den Verbraucherkreislauf zurückgeführt werden können.
Mit dem Zeitungsartikel im Fränkischen Tag "Brauchen Sie eine Tüte ?" wurden schließlich
alle aufgefordert, einmal über ihren eigenen Verbrauch an Plastiktüten nachzudenken.
In der Woche der Nachhaltigkeit sagten die zwölf Mädels und neun Jungs der Klasse
4b der Plastiktüte rigoros den Kampf an, indem sie als wertvolle Alternative eine
Stofftasche kreativ bedruckten. Slogans wie: "Nimm mich -
Voller Stolz präsentierten die frisch gebackenen "Müllsheriffs" letzte Woche ihre Werke Schulleiter Dr. Distler und berichteten ihm umfassend von ihrem Müllprojekt. (MF)
Montag, 11. November 2013
Zwischen 7.30 Uhr und 7.45 Uhr trafen wir an der Schule ein und haben uns dort bei Erik gemeldet. Dann wurde unser Gepäck in einem großen Hänger von Luisa Kochs Eltern verstaut, die später für den Transport zum Feuerstein sorgten. Dann verabschiedeten wir uns von den Eltern und bei manchen gab es Tränen.
Mit dem Schulbus von Klaus ging es nach einem letzten Winken endlich los ! Er brachte uns zum Bahnhof nach Neuses, wo schon bald unser Zug nach Forchheim eintraf. Dort mussten wir in eine kleine Bahn von Agilis umsteigen, mit der wir nach Ebermannstadt weiterfuhren.
Am Bahnhof machten wir noch eine kurze Pinkelpause, ehe wir zur Burg Feuerstein hochwanderten. Wir waren alle so gespannt auf unser Ziel, dass wir uns kaum Zeit für eine Brotzeitpause nahmen und wie Frau Fritschi meinte: "zum Feuerstein hochrannten".
Oben angekommen bekamen wir unsere Zimmerschlüssel und unsere beiden Gruppenräume
zugewiesen. Im Aquariumzimmer wurden wir von einem Mitarbeiter der Burg begrüßt und
mit wichtigen Informationen versorgt. Mit Herrn Köhler und Erik haben wir unsere
Zimmer im zweiten (Mädchen) und vierten (Jungs) Stock besichtigt. Um halb 12 Uhr
traf dann unser Gepäck mit Familie Koch im Burghof ein. Gut, dass für die großen,
schweren Koffer ein Aufzug da war ! Nach der anstrengenden Kofferschlepperei war
es auch schon Zeit für das Mittagessen. Es gab Hähnchenbrustfilet mit Kartoffelsalat
und anderen Salaten und auch eine Nachspeise. Frisch gestärkt hieß es nun Koffer
auspacken, Betten überziehen, sich im Zimmer einrichten, ausruhen,... oder auch ein
erstes Mal Fußball spielen ! Am Nachmittag machten wir dann mit Frau Fritschi einen
Rundgang auf dem Burggelände. Wir entdeckten dabei die Kirche, Pferde, Rehe, Spiel-
Dienstag, 12. November 2013
Um 7.45 Uhr wurden wir von Oliver mit seiner Trompete geweckt. Wir haben zuerst noch
ein wenig in unseren Betten gequatscht, dann hieß es Zähne putzen, waschen, umziehen,
Zimmer aufräumen. Als wir fertig waren holte Erik uns ab und wir gingen das erste
Mal zum Frühstücken. Man konnte sich von einem Buffet viele leckere Sachen nehmen
-
Der Spruch des Tages lautete:
"Das Glück ist das einzige,
das sich verdoppelt, wenn man es teilt."
Mittwoch, 13. November 2013
Auch an diesem Morgen weckte uns Oliver wieder mit seiner Trompete auf und Frau Dösch
und Frau Fritschi kamen ins Zimmer. Wir haben uns zum Frühstücken fertig gemacht,
aber bis dahin war noch etwas Zeit. Da konnten wir andere Zimmer besuchen, lesen
oder auch Spiele wie "Halli Galli" machen. Endlich durften wir zum Frühstücksbuffet
gehen und uns dort nach Herzenslust bedienen. In der kurzen Pause nach dem Frühstück
haben manche Ansichtskarten geschrieben oder Musik gehört. Danach war wieder Treffpunkt
im Aquariumzimmer. Dort wurde in der Lektüre gelesen, wurden T-
Am Nachmittag stand ein Waldspaziergang auf dem Programm. Dabei haben wir allerlei Naturschätze gesammelt: schöne Blätter, Moos, Rindenstücke,... Mit diesen Naturmaterialien sollten für den Gottesdienst am Freitag Bilder gelegt werden. Am Ende unseres Rundweges mussten wir Stecken für das Stockbrot am Abend suchen und Holz für das Lagerfeuer zusammentragen. Als wir gerade beim Abendbuffet waren, brachten Frau Fritschis Mama und Herr Fritschi eine kleine Wanne mit dem Teig für das Stockbrot vorbei.
Endlich war es Zeit für das Lagerfeuer ! Durch das feuchte Wetter ließ sich das Feuer nur schlecht entzünden. Deswegen sollte Erik noch Papiernachschub holen. Er brauchte dafür gefühlte drei Stunden ! Irgendwann hat es dann doch geklappt und Frau Fritschi hat sich bei ihren Anschüraktionen fast noch die Haare verbrannt. Als sich die erste Glut zeigte, durften wir unser Stockbrot ins Feuer halten. Das war ein Leckerbissen ! Zum Nachtisch gab es dann noch gegrillte Marshmellows. Nach dem Lagerfeuer machten wir mit Taschenlampen ausgestattet eine Nachtwanderung durch den Wald. Das war sehr, sehr gruselig. Erst gegen 23 Uhr kamen wir zur Burg zurück und kamen nicht ins Haus ! Nachdem Frau Fritschi ungefähr 1564 mal : den Code gedrückt hatte, ging dann doch endlich die Tür auf, juhu ! Jetzt hieß es nur noch leise durch die Gänge schleichen und ab ins Bett. Gute Nacht !!!
Der Spruch des Tages lautete:
"Das wahre Glück gründet sich auf die Schätze,
die man im Herzen sammelt."
Donnerstag, 14. November 2013
Wie bereits gewohnt hat uns Oliver wieder mit seiner Trompete aufgeweckt. Danach
haben wir uns angezogen und unser Zimmer in Ordnung gebracht. Um 8.30 Uhr gab es
dann Frühstück. Das freundliche Personal hatte wieder ein großes Buffet aufgebaut
und wir ließen es uns schmecken. Nach einer kleinen Pause trafen wir uns im Aquariumzimmer
und haben den Abschlussgottesdienst vorbereitet. Wir mussten einige Lieder dafür
üben und haben eingeteilt, wer welchen Teil des Gottesdienstes übernimmt: Orffgruppe,
Flötenspieler, Fürbittensprecher, Vorsteller eines Feuersteintages, Vorleser der
indianischen Geschichte,... Danach wurde in zwei Gruppen gearbeitet. Im großen Gruppenraum
im Erdgeschoss wurden die Cajons bemalt und im kleinen Gruppenraum 107 kleine Ledersäckchen
aus dem mitgebrachten Fensterleder gebastelt. Beim Lochen des Leders hat sich Luisa
in den Finger gelocht. Gott sei Dank konnte sie mit einem Pflasterverband versorgt
werden und brauchte nicht zum Arzt ! Zum Mittagessen gab es Reispfanne mit Sesamputenstreifen.
Nach der Mittagspause, in der jeder wieder machen durfte, wozu er gerade Lust hatte,
lasen wir in unserer spannenden Lektüre weiter. Dann war es Zeit für die Burgrallye.
Das war wirklich keine leichte Sache ! Aus einem Säckchen mussten wir einen Stein
ziehen. Alle, die den gleichen Stein hatten, gehörten einer Gruppe an. Wir bekamen
von Frau Fritschi zwei Blätter mit Fragen rund um Burg Feuerstein. Die galt es nun
zu lösen, so lange es draußen noch hell war. Da Frau Dösch zum Elternabend "Übertritt
an weiterführende Schulen" musste, war ab der Burgrallye Herr Köhler wieder bei uns.
Nach dem Abendessen arbeiteten wir wieder mit unserer Lektüre "Starker Sohn und Schwester"
und der Indianermappe weiter. Außerdem wurde reichlich Wolle bei der Bastelei "Auge
Gottes" verarbeitet und viel Obst gefuttert und allerhand Süßes und Salziges genascht
:. Viele mussten an diesem Abend noch ihre Postkarten schreiben -
Der Spruch des Tages lautete:
"Großer Geist, bewahre mich davor,
über einen Menschen zu urteilen,
ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gelaufen bin."
Freitag, 15. November 2013
Morgens um 7.45 Uhr weckte uns Oliver mit seiner Trompete zum letzten Mal auf Burg
Feuerstein. Müde krochen wir aus den Betten. Wir zogen uns um und packten unsere
Koffer. Dann sausten wir zum Frühstück in den Speisesaal, wo wir uns für den Tag
reichlich stärkten. Im Zimmer zurück wurden die Sachen fertig gepackt, die Betten
abgezogen und das Bettzeug vor der Zimmertür aufgehäuft. Danach brachten wir unser
Gepäck aus dem vierten und zweiten Stock wieder mit dem Aufzug nach unten. Nach dieser
Aktion wurde noch einmal vor Ort für den Gottesdienst geprobt und alles hergerichtet:
Stellwände mit Traumfängern, Bilder aus den Naturmaterialien, Sorgenpüppchen und
Plüschis am Altar, Instrumente, Liedermappen,... Im Aquariumraum fand nun die Siegerehrung
der Burgrallye statt. Für die Teams auf Platz 1, 2 und 3 gab es verschiedene Preise.
(Die Siegergruppe erhielt später in der Schule eine originell gestaltete Urkunde
aus Leder.) Auch unser letztes Mittagessen war sehr lecker: Grüne Nudeln mit Käse-
Der Spruch des Tages lautete:
"Weine nicht, weil es vorbei ist,
sondern lache, dass es überhaupt passiert ist."
Nach dem Abendbrot feierten wir Philipps 10. Geburtstag in großer Runde. Sogar unser
Rektor Herr Distler kam mit seiner Gitarre, lustigen Instrumenten und etlichen Schachteln
voll mit Negerküssen zu Besuch. Vom Küchenpersonal bekamen wir einen leckeren Geburtstagskuchen
und Philipps Eltern hatten für alle Kinderbowle bestellt. Wir haben viel gesungen,
gespielt und gelacht und Philipp durfte dann ein riesiges Geburtstagspaket, in dem
zahlreiche kleine Päckchen waren, auspacken. Das war genial ! Irgendwann hieß es:
"Schlafenszeit !". Wir sind total müde ins Bett gefallen. Licht aus -
Der Spruch des Tages lautete:
„Geh aufrecht wie die Bäume,
lebe dein Leben so stark wie die Berge,
sei sanft wie der Frühlingswind,
bewahre die Wärme der Sonne im Herzen,
und der Große Geist wird immer mit dir sein."
Auch dieses Jahr nahmen wieder Schüler aus den dritten und vierten Klassen an dem
Känguru-
Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde, ein Knobelheft der aktuellen Wettbewerbsaufgaben mit Lösungen und ein Knobelspiel.
Auf dem Bild sind die Teilnehmer zu sehen.
Ein Beispiel aus dem Wettbewerb:
Die Kinder im Hort proben für das Theaterstück „Schneewittchen“. Die 7 Zwerge werden von Jungen und Mädchen gespielt. In ihren Kostümen stehen sie im Kreis: Nirgendwo stehen 2 Jungen nebeneinander und nirgendwo stehen 3 Mädchen nebeneinander. Wie viele der 7 Zwerge werden von Mädchen gespielt?
A)2 B)3 C)4 D)5 E)6
Lösung: C) 4 Mädchen
Der Schüler mit dem weitesten Kängurusprung, d.h. derjenige, der die meisten Aufgaben
in Folge richtig gelöst hatte, bekam zusätzlich noch ein T-
Herzlichen Glückwunsch!!!! (B. Walz)
Im Zuge des Afrika-
Es war ein kurzweiliger Mitmach-
Vielen Dank fürs Kommen! (B. Walz)
Im Rahmen des HSU-
Viele Fragen waren vorbereitet, die Herr Mönius – Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Hallerndorf – kompetent und umfassend beantwortete.
Auch Herr Bauer war anwesend,
der wertvolle Unterstützung leistete.
Lucia Schaub
Am 10.7.2014 nahmen wir, die Klassen 3a und 3b, am Projekt „Lernort Natur“ teil. Mit dem Bus fuhren wir nach Haidhof bei Gräfenberg. Dort wurden wir von 3 Fachleuten mit 2 Hunden empfangen. Mit ihnen unternahmen wir eine Wanderung, während der wir viel Interessantes über Wildtiere erfuhren. Auf einer Wiese zeigten die Hunde, was sie alles können und wie gut sie gehorchen. Das war bemerkenswert. Nur durch Zeichen wussten die Hunde, was zu tun ist. Zum Schluss fand noch ein Quiz statt. Die Gewinner erhielten einen Preis und dürfen einen Jäger begleiten.
Trotz des Regens war es ein gelungener Ausflug.
Im Rahmen des Technikunterrichts montierten Schüler der 9. Klasse zwei Hochbeete
für den Schulgarten. Die Einzelteile der Hochbeete wurden von einer Spedition geliefert
-
Projekt Hochbeet
Ein besonderes Dankeschön geht an die BayWa Forchheim, die die beiden Hochbeete großzügigerweise gesponsort hat.
Aus dem Verbreitungsgebiet der fünf Tageszeitungen Fränkischer Tag, Bayerische Rundschau,
Coburger Tageblatt, Die Saale-
Dabei erreichten sie unter 23 eingereichten Arbeiten einen beachtlichen 7. Platz. Gratulation!!!
Quelle: www.infranken.de
Zu Beginn des Schuljahres 2013/14 hatten wir den Wunsch etwas Handwerkliches und
Nützliches zu schaffen -
Unser Schulleiter, Herr Distler, machte einen Vorschlag:
Ein Backofen im Grünen Klassenzimmer -
Wir dachten natürlich gleich an Pizza und Zwiebelkuchen und waren voll begeistert. Doch bis dahin gab es noch viel zu tun ...
Zunächst musste ein Plan her. Einige Schüler brachten ihre Ideen zu Papier, recherchierten im Internet und stellten eine Materialliste zusammen
Jetzt ging es an die konkrete Planung. Mit dem Kachelofenbauer Herrn Ackermann aus
Haid fanden wir gleich den idealen Partner, der uns sofort seine Unterstützung zusagte
und die Leitung übernahm. Herr Ackermann arbeitete nach unseren Ideen eine exakte
Planung aus.
Herr Distler stellte einen Förderantrag bei der Regierung von Oberfranken. Für Projekte mit Berufsorientierenden Maßnahmen werden die Handwerkskosten finanziert.
Auch in diesem Schuljahr vergeben die Vereinigten Raiffeisenbanken einen Förderpreis „Neue Lernkultur“ für alternative Lernprojekte. Mit unserem Projekt „Bau eines Steinbackofens auf dem Schulgelände“ machen wir natürlich mit und wollen auch was gewinnen.
Herr Jörg Kredel, Baustoffhändler in Schlammersdorf, gab uns seine Zusage, alle Baumaterialien zu sponsern. Ein Glücksfall für unsere Schule.
Herr Jürgen Brehm, Schreiner in Kleinbuchfeld, übernahm alle Schreinerarbeiten und sponserte das Holz.
Wir konnten es kaum erwarten, bis es endlich losging. Der Spatenstich war am 26. März 2014.
Zuerst wurde das Fundament nach den Planungsunterlagen abgemessen, ein Lattengerüst erstellt und ausgegraben.
Den Humus konnten wir gleich für die neuen Hochbeete verwenden.
Stahlmatten im Fundament verhinderten das Reißen der Bodenplatte.Nach einigen Tagen konnte darauf gemauert werden.
Mehr Spaß machte das Mauern und Ausfugen. Der Umgang mit der Kelle war anfangs nicht so leicht, klappte mit der Zeit aber immer besser.
Bei dem Arbeiten mit dem Richtscheit kam es auf Genauigkeit an.
Jeder Arbeitsschritt musste vorher genau überlegt werden.
Herr Ackermann hatte mit uns immer sehr viel Geduld und gab uns die entsprechenden Anweisungen.
Mit jedem Handgriff lernten wir dazu.
Gehört leider auch dazu:
Werkzeug nach der Arbeit sauber abwaschen und aufräumen.
Das Lattensägen erforderte durchaus Einzelgeschick. Im Team zu arbeiten machte jedoch noch mehr Spaß. Gemeinsam wurden Dachziegel ausgelegt, zugeschnitten und verschraubt.
Jede Ungenauigkeit wäre hier sichtbar. Genaues Arbeiten erfordert immer volle Konzentration.
Niemals hätten wir uns vorher zugetraut, einen Putz aufzuziehen. Es macht noch mehr Spaß, wenn man seine fertige Arbeit am Schluss sehen kann.
Jetzt noch das Holz streichen, alles austrocknen lassen, das Dach wird eingeblecht, der Putz gestrichen.
Bis zum Ende des Schuljahres werden wir um den Ofen noch ein Pflaster legen. Herr Ackermann wird dann ein erstes Probeheizen vornehmen, bevor wir unser Prachtstück endlich gebrauchen können.
Wir freuen uns auf die selbst zubereiteten Pizzas, das selbst gebackene Brot und auf Zwiebelkuchen.
Wir sind sehr stolz auf unseren Steinbackofen und für’s Leben gelernt haben wir auch viel.
Wir
sind
Hand -
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Sponsoren:
Firma Kachelöfen Ackermann, Haid
Herr Ackermann führte alle Arbeiten aus und gab mit viel Geduld und Umsicht sein vielseitiges Können an uns weiter.
Schreinerei Brehm, Kleinbuchfeld
Herr Jürgen Brehm übernahm die Holzarbeiten und spendete dazu das Material.
Herr Jörg Kredel spendete alles Baumaterial
Die Volksbank Forchheim, Geschäftsstelle Hallerndorf
Mit Frau Karin Kropfelder als entgegenkommende Ansprechpartnerin sponserte alles Zubehör für die Nutzung des Backofens.
Klasse 9
auf Abschlussfahrt nach Budapest
Am Montag, den 14.07. früh um kurz vor 7:00 Uhr startete die Klasse 9 der Mittelschule Hallerndorf zu ihrer fünftägigen, nach den Strapazen des Quali wohl verdienten Abschlussfahrt nach Ungarn in die sehenswerte Metropole Budapest.
Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren Lehrkräften Christian Scharting und Christiane Pilastro.
Der Dienstag hatte zwei Highlights:
Bis in den Nachmittag hinein führte eine Stadtrundfahrt zu allen markanten Sehenswürdigkeiten
der Stadt. Sehr anschaulich und informativ präsentierte und erklärte Stadtführerin
Agáta Parlamentsgebäude, Fischerbastei, Matthiaskirche, Kettenbrücke, Burgpalast,
Heldenplatz, Stadtwäldchen, Széchenyi-
Am Donnertag wurde die Fahrt auf die Zitadelle nachgeholt, von wo man einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt hat.
Während der Nachhausefahrt am Freitag hatten noch alle den Discobesuch der vorangegangenen Nacht in den Knochen, weswegen es im Reisebus doch sehr still war.
Nach einer zügigen, problemlosen Fahrt erreichten die Hallerndorfer Jungs und Mädels wieder wohlbehalten die heimatlichen Gefilde.
Viszontlátásra !
Auf Wiedersehen!
Nach einer langen, jedoch zügigen Fahrt war gegen halb sechs das Quartier City Hotel Ring in Budapest erreicht.
Da die Besetzung der Zimmer bereits im Vorfeld geregelt worden war, konnten sich alle in Ruhe auf das Abendessen im Restaurant „Red Pepper“ gleich um die Ecke und einen anschließenden ersten Kontakt mit der abendlichen Atmosphäre Budapests und seiner zauberhaften illuminierten Sehenswürdigkeiten vorbereiten.
Seinen Abschluss fand die Besichtigungstour in einer Konditorei zur Verköstigung der typischen ungarischen Kürtöskalács (Baumkuchen). Danach gings zu Fuß zur Großen Markthalle, wo auch für den fränkischsten Magen etwas zu finden war. Kostenswert ist der allseits beliebte Langos, ein variantenreich belegbarer Fladen für robuste Gemüter.
Quelle: www.ungarn individuell.hu
Für den Mittwoch stand eine Busfahrt hinaus in die Puszta auf dem Programm. Ziel
war das Pferdegut Varga Tanya mit Kutschfahrten, einer rasanten Reitervorführung
und einem 3-
Der anstrengende Tag hielt jedoch niemanden davon ab, am Abend wieder die Innenstadt und das Donauareal zu erkunden.
Absoluter Höhepunkt des Tages jedoch war eine abendliche Schifffahrt auf der prächtig ausgeleuchteten Donau.
Nach einem Abstecher zur sogenannten „Chinatown“ von Budapest gings zur Abkühlung zur Margareteninsel ins Freibad „Palatinum“. Man musste ja schließlich Ressourcen auftanken für später.
Denn nicht genug der Aktivitäten! Für den Abend bis zum Morgen war der Besuch der
Disco „Instant“ anberaumt. Der Aufenthalt dort entfachte wahre Begeisterungsstürme.
Sogar die meisten Kirchweih-
Am Donnerstag, den 12.12. besuchte der Musiker Roman Antonyuk aus Lemberg / Ukraine wie bereits im April diesen Jahres erneut die Schule Hallerndorf. Dieses Mal hatte er ein größeres Auditorium, was die Qualität seines Vortrages nicht minderte. Mittels klangvoller ukrainischer Lieder gab er den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in seine Heimat und seine Kultur . Zu seiner sonoren Stimme begleitete er sich auf der Bandura, dem ukrainischen Nationalinstrument. Besonders motivierend war, dass Roman Antonyuk eine prächtige landestypische Tracht übergestreift hatte.
Vielen Dank, Roman Antonyuk, für die interessante und lehrreiche Stunde!
Anfangs in der Adventszeit 2006 und im Jahr darauf zur Weihnachtsfeier 2007 hatten die Hallerndorfer Kinder ihre erste Begegnung mit den gehäkelten Engeln des Vereins Asante e.V. Zur Förderung von Schulkindern in Tiwi / Kenia.
Mittlerweile gibt es an der Schule etliche DauerkäuferInnen, was Grund war für einen Dankesbrief, der Frau Fritschi ins Haus flatterte und der auch den Weg auf diese Homepage finden sollte.
Liebe Engelkäufer, Engelverschenker und Engelliebhaber,
unser Häkeljahr 2013 neigt sich dem Ende, Zeit ein kleines Resumé für unsere Engel zu ziehen.
60 Frauen haben dieses Jahr für uns gehäkelt.
Wir besprechen am Anfang jedes Jahres die Situation mit ihnen und sie wissen, dass sie weniger arbeiten können oder vielleicht auch länger in Urlaub gehen müssen wenn der Engelabsatz einbricht. Wir warten aufgeregt gemeinsam auf die "Engelsaison", die jedes Jahr gegen September beginnt: Werden genügend Engel verkauft werden? Werden die Engel neue interessierte Menschen erreichen?
Wir haben es geschafft -
Das Engelprojekt ist ein sehr persönliches Projekt, geleitet und geliebt von Christine Rottland, die jedes einzelne Schicksal ihrer Häklerinnen begleitet. Sie liebt es, wenn es die Zeit zulässt, inmitten der Frauen zu sitzen und zu lachen, zu trösten und zu helfen. All die Menschen, die sie in Kenia besucht haben, wissen dies. Erst vor 4 Wochen ist eine Häklerin bei der Geburt ihres Sohnes gestorben. Christine hat sofort veranlasst, dass das Baby versorgt wird mit allem, was es braucht. Die hinterbliebene Familie wird nun unterstützt mit Nahrungsmitteln und das Baby wird, sobald es alt genug ist, in unsere Kinderkrippe kommen.
Dieses Dankeschön geht an Sie ganz persönlich. Es macht keinen Unterschied, ob Sie 10 oder 100 Engel bestellen, denn jeder einzelne Engel ist ein Beitrag zum täglichen Lohn jeder Häklerin. Ohne Sie wäre dieses Projekt nicht möglich.
Ich möchte mich ganz persönlich bei Ihnen bedanken. Bei Ihnen, die Sie die Engel für sich gekauft haben, weiterverschenkt haben, die an Bazaren standen und die Engel verkauft haben. [ ... ]
Mit dem angehängten Bild grüßen Christine und die Häklerinnen aus Kenia.
Alles Gute Ihnen für 2014
Baumpflanz-
Bürgermeister Gunselmann landete gleich zu Beginn seiner Amtszeit einen Volltreffer
an der Grund-
Nach einer kurzen Verschnaufpause -
Erst im vergangenen Jahr musste der Obstgarten einen gewaltigen "Schlag" wegstecken. Ein uralter Zwetschgenbaum mit zwar kleinen, aber umso leckereren Früchten musste leider gefällt werden. Er fiel der Reparatur eines lange Zeit unentdeckten Rohrbruches unausweichlich zum Opfer. Das war ein herber Verlust, zumal der Zwetschgenkuchen mit Früchten dieses Baumes quasi zur Schuljahresanfangskonferenz dazugehörte.
Aber nun wurde der Obstgarten ja wieder ganz toll ergänzt und es wäre gelacht, wenn
die Schulgarten-
Die "Grünen Daumen" der Schule stehen dafür sozusagen schon in den Startlöchern... (MF)
„Ich freue mich auf diese neue Funktion, vor allem auf die Zusammenarbeit mit dem Kollegium, den Schülerinnen und Schülern, den Eltern sowie außerschulischen Partnern.
In den letzten zehn Jahren war ich an der Grund-
Von der herzlichen Aufnahme seitens meiner Kolleginnen und Kollegen, der Schülerschaft, der Gemeindeverwaltung mit Herrn Bürgermeister Weber, war ich sehr beeindruckt.
Hier gilt es auch meinem Stellvertreter, Herrn Konrektor Christian Scharting herzlich
zu danken, der sich für die vorbereitenden Verwaltungs-
Auch von uns viel Glück und einen guten Start!
Seit 1. August 2013 ist Dr. Rudolf Distler neuer Schulleiter der Grund-
Anlässlich des 45-
Hier vorab eine kurze Zusammenfassung des Stückes:
Illustration: Regula Cincera
Sind Streifen wirklich blöd?
Kann man sich mit bepunkteten Tieren tatsächlich nicht sinnvoll unterhalten?
Wichtige
Fragen für die junge Giraffe Raffi und das junge Zebra Zea.
Seit Jahren wohnen ihre
Herden in der Savanne Seite an Seite, betrachten sich jedoch gegenseitig als nutzlos.
Eines Tages werden Raffi und Zea bei einem Löwenangriff von ihren Herden getrennt.
Alleine auf sich gestellt lernen sie schließlich Freunde zu sein.
Dabei stehen ihnen drei vorwitzige, aber auch resolute Erdmännchen zur Seite.
Ausführende:
AG Instrumental, AG Chor, Theatergruppe
mit Schülerinnen und Schülern
aus den Klassen 3ab, 4ab, 5, 6, 8 und 9
Kulissen Kl. 8
„Tuishi pamoja“ ist Swahili und heißt „Wir wollen zusammen leben“.
Die Geschichte lehrt uns, dass wir alle verschieden sind und dass es wichtig ist, diejenigen, die anders sind als wir, zu akzeptieren.
Im Anschluss an das Musical warteten in Halle 1 Stände mit vielen Überraschungen:
> diverse afrikanische Köstlichkeiten, Kl. 9
> allerlei süße und herzhafte Leckereien des Elternbeirates
> selbstgefertigten Trommeln von der Mittagsbetreuung,
> Sternenbleistifte, Kl. 3a
> Geldbeutel u.v.m. aus Recyclingmaterial gebastelt, Kl. 7
> ein Weltladen mit Verkostung und Infos zu „Fair Trade“
> Präsentation zur Diozösanausstellung„Unterm Sternenmantel“, Kl. 3a
> Infotafeln zur Patenschaft in Togo
In monatelanger Probenarbeit hatten sich die AGs Chor und Instrumental unter der Leitung von Maria Dösch und die Theatergruppe unter der Leitung von Christiane Pilastro auf ihren Auftritt vorbereitet.
Eigens für das Musical waren von den Akteuren T-
Vor jeder der insgesamt vier Aufführungen verwandelten fleißige und kreative Mütter und Mitschülerinnen der Klasse 8 die Darsteller in spektakuläre Zebras, Giraffen, Löwen und Erdmännchen.
Alle Fotos: Mathias Erlwein
Die restlos ausverkaufte Vorstellung wurde ein voller Erfolg. Das begeisterte Publikum dankte mit stehenden Ovationen und wurde sogar mit einer Zugabe belohnt.
Bei den Anschaffungen und der Ausstattung unseres Musicals wurden wir großzügig unterstützt von
der Sparkasse Forchheim. Geschäftsstelle Hallerndorf und
der Künstlerfarbenfabrik C. Kreul
Recht herzlichen Dank!
Aus den vielen positiven Reaktionen auf unsere Musical-
Zu einer der insgesamt vier Aufführungen waren die 4. Klassen der umliegenden Schulen Hirschaid, Strullendorf, Sassanfahrt und Eggolsheim eingeladen worden.
Hier ein Brief, der uns aus Hirschaid zugesendet wurde:
Auch der Basar im Anschluss an die Aufführung zum 45-
Als erstes ein Bericht über die Aktivitäten des „Kleinen mobilen Weltladens“ unter der Leitung von Frau Margit Fritschi:
„Fair Trade“ am Jubläumsabend der GS/MS Hallerndorf
„Hier kaufen Sie fair !
100% fair – 100% not-
Frau Fritschi und ihr Team vom „Kleinen mobilen Weltladen“ freuen sich über einen tollen Umsatz und die damit verbundene Spende.
Die Größe der Turnhalle erlaubt den Aufbau eines wahrhaft ansehnlichen mobilen Weltladens. Das Warenangebot lässt sich nach verschiedenen Lebensmitteln wie Tee, Kaffee, Schokolade, Honig,... und unterschiedlichsten kunsthandwerklichen Gruppen, wie Leder, Filz, Metall, Stoff, Wolle, Speckstein,... sehr schön präsentieren. Afrikanische Dekoration rundum passend zum Motto des Abends tut ein Übriges.
Die Verkostung verschiedener Fair Trade-
An gut bestückten Stellwänden besteht die Möglichkeit, sich über Fair Trade-
Mit der provokanten Frage: „Warum ist der Kaffee bei Frau Fritschis Weltladenstand so teuer ?“ wird quasi auf die „Wurzel“ des Fair Trade verwiesen. Im normalen Handel beträgt der Lohn des Bohnenpflückers ca. 5% vom Kaufpreis, im fairen Handel dagegen ca. 33%.
Anhand eines aktuellen Kaffeeangebotes von 500g Kaffee zum Preis von 3,59€ werden
dann die Unterschiede für den Bohnenpflücker augenscheinlich: Vom Pfund Kaffee aus
dem Angebot bekommt er ca. 18 Cent, während er von einem Pfund Gepa-
Was sehr nachdenklich stimmt, ist die Tatsache, dass in den letzten Wochen die Kaffeepreise weiter gesunken sind und es derzeit Angebote für 2,99€ pro Pfund gibt. Damit sinkt laut unserem Rechenbeispiel der Lohn für den Kaffeepflücker auf 15 Cent !
Damit lässt sich auch die Definition von Fairem Handel gut verstehen: F.H. ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt.
Die Idee des Fairen Handels bzw. das Angebot des Weltladens kommt jedenfalls an diesem Abend bestens an. Der weitläufige Stand wird von allen Seiten frequentiert. Als absoluter Renner entpuppen sich an diesem Abend die Filzprodukte von AKAR, aus Nepal, in Form von Blüten, Geldbeuteln, Taschen, Haargummis,..., dicht gefolgt natürlich von den Popquins und den diversen Honigsorten.
Die Arbeit mit dem Weltladenstand hat sich gelohnt. Der Kassensturz kurz vor Mitternacht erbringt die stolze Umsatzsumme von 620 Euro. Dafür allen großen und kleinen KäuferInnen ein herzliches Dankeschön. Im Laufe der kommenden Tage zeigen sich noch „Auswirkungen“ vom Jubiläumsabend: Nachlieferungen von Filzblüten und Popquins werden geordert. Der Umsatz steigt um weitere 45 Euro.
Von vorneherein war klar, dass 10% vom Umsatz – wie immer – an ein soziales Projekt
gespendet werden. In diesem Sinne freut sich Margit Fritschi zusammen mit ihrem Team
Helga Frank, Rita Simon und Maria v.d. Saal über die stolze Summe von 80 Euro, die
an ASANTE, Verein zur Förderung von Schulkindern in Tiwi, Kenia, (bekannt durch das
Häkel-
Einen beachtenswerten Erfolg erzielten auch die Klassen 3a und 3b zusammen mit ihren Lehrkräften Barbara Walz und Luzia Schaub mit ihrer Bleistiftaktion „Unterm Sternenmantel Freunde werden“.
Hierfür erreichte uns ein Dankesschreiben in Form eines Plakates:
Auch das Fazit dieser Aktion ist spektakulär, was folgender Bericht beweist:
Spendenaktion: Bistumspartnerschaft Bamberg-
Nach der genialen Aufführung des Afrika-
Die Klassen 3a und 3b freuen sich sehr, denn sie konnten durch den Bistumsbleistiftverkauf und die Einnahmen des Basars nach Thiès
insgesamt 280€
spenden.
Damit werden Kinder in Thiès unterstützt, um in die Schule gehen zu können.
Vielen herzlichen Dank an alle Käufer und Spender!!!! (B.Walz)
Grund-