JEKI -
Weihnachtsbesuch bei Bürgermeister Gunselmann
Basketball-
Bürgermeister Torsten Gunselmann besucht die Klasse 4b
Sportstunde der 4b mit den Jugendtrainern der Brose Baskets
Projekt „Das Buch der Bücher -
Coaching mit Benny Wipfler, Kl. 4b
Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit -
Spielenachmittag mit Kindern aus Asylbewerberfamilien
Grüße aus Kenia von den Engel -
Erstmals bieten wir für unsere 1. und 2. Klassen das Wahlfach Englisch an. Fast alle Kinder entschieden sich für dieses Angebot, zumal bereits in verschiedenen Kindergärten die Freude an der Fremdsprache geweckt wurde. Dies verdanken wir Herrn Horst Scharting, vielen bekannt als ehemaliger Direktor der Realschule Hirschaid, der nun in allen vier Klassen die Kinder auf spielerische Art für das spätere Pflichtfach Englisch motiviert. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Herr Scharting Senior in der 1a!
„Hello! Good morning! How are you?”
Auch unsere Drittklässler sind begeistert von einem besonderen Angebot im erweiterten
Musikunterricht: Alle lernen in Kleingruppen ein Musikinstrument ihrer Wahl im Rahmen
des JEKI-
Querflöte bei Frau Maria Dösch
Herr Günther Rippel mit der Tenorhorngruppe
Gitarrenunterricht in vier Gruppen
Die Klasse 4b besuchte vor Beginn der Weihnachtsferien Herrn Bürgermeister Gunselmann im Rathaus.
Die beiden Klassensprecherinnen übergaben ihm ein kleines Geschenk und einen Brief.
Da im Deutschunterricht gerade das Thema „persönlicher Brief“ abgeschlossen war, entschloss sich die Klasse, Herrn Gunselmann einen Brief zu schreiben.
Neben Glückwünschen zu Weihnachten und für das Jahr 2015 beschrieben sie darin auch ihre Wünsche für ihre Schule, ihr Klassenzimmer und ihren Pausenhof.
Herr Bürgermeister Gunselmann versprach, den Brief aufmerksam zu lesen und kündigte seinen Besuch in der Klasse an. (SL)
Der Basketball Grundschultag in Hallerndorf endete für die Klasse 4b mit einem tollen Gewinn.
Als schnellste Grundschulklasse dieses Tages dürfen sie zusammen mit einem Trainer der Brose Baskets Bamberg eine Doppelsportstunde in ihrer Sporthalle in Hallerndorf absolvieren.
Gesponsert wurde dies -
Am 3. Februar 2015 besuchte uns, die Klasse 4b, unser Bürgermeister Torsten Gunselmann in der Schule.
Er hatte sich extra für uns Zeit genommen, nachdem wir ihm kurz vor Weihnachten einen Brief ins Rathaus gebracht hatten. Nach den Weihnachtsferien bekamen wir Antwort mit dem Versprechen, uns in der Schule zu besuchen. Nach einer telefonischen Terminvereinbarung durch unsere beiden Klassensprecherinnen war es heute dann so weit.
Gegen 10 Uhr klopfte Herr Bürgermeister Gunselmann an unsere Klassenzimmertüre. Nach einer Vorstellungsrunde hörte er sich aufmerksam unsere Bitten und Wünsche an. Eifrig diskutierten alle Schülerinnen und Schüler mit und brachten nochmals ihre Ideen und Wünsche vor, die sich Herr Gunselmann mit dem Versprechen notierte, sie dem Gemeinderat vorzutragen.
Im Grundschulpausenhof zeigten wir ihm anschließend vor Ort, wie wir uns das alles gedacht hatten. Wir zeigten ihm den Klettergarten, der dringend erneuert werden muss und auch den Platz, an dem wir gerne eine Rutschbahn für alle hätten.
Herr Bürgermeister Gunselmann zeigte sich sehr aufgeschlossen und bedachte alle Kinder zum Schluss mit kleinen Leckereien aus seinem "Korb", von denen wir schon vor Weihnachten kosten durften. SL
Beim diesjährigen Basketball Grundschultag war die Klasse 4b die schnellste Schulklasse gewesen und hatte damit eine Sportstunde mit einem Trainer der Brose Baskets Bamberg gewonnen.
Zwei Wochen später lösten zwei Jugendtrainer der Brose Baskets in der Schulsporthalle
den Gewinn ein und ließen die Schülerinnen und Schüler in den Genuss einer interessanten
und lehrreichen Basketball-
So lautete die Überschrift des ersten Hefteintrags zum neuen Thema im Fach Katholische
Religionslehre der Klasse 2b in Willersdorf. Mit großem Interesse lauschten alle
Schülerinnen und Schüler im Sitzkreis den Ausführungen von Lehrerin Margit Fritschi
zu diesem "besonderen Buch". Zur Information über unterschiedliche Ausführungen von
Bibeln ließ die Lehrkraft aus ihrem privaten Fundus diverse Kinder-
Alsbald wurde die Idee zu einer Bibelausstellung im Klassenzimmer geboren. Jeder wollte zuhause und in der Verwandtschaft in Sachen "Bibel" nachfragen und wenn erlaubt, ein oder auch mehrere Exemplare mitbringen.
Das Ergebnis war überwältigend ! Zwei zusammengerückte Schultische waren schließlich
über und über mit unterschiedlichsten Bibeln bestückt. Von der kleinen Kinderbibel
für die Hosentasche bis zur schweren Erwachsenenbibel mit Mini-
Die Bibeln standen jedoch nicht nur zum Bestaunen im Klassenzimmer. In der Vorviertelstunde, in Zeiten freier Beschäftigung,... durfte sich jeder nach Lust und Laune am auswahlreichen Büchertisch bedienen und in den mitgebrachten Bibeln schmökern.
Die Heilige Schrift wurde also im wahrsten Sinne des Wortes be"hand"elt. Die Abkürzungen AT (Altes Testament) und NT (Neues Testament) konnten auf diese Weise schnell mit Inhalt gefüllt werden, ebenso die Begriffe "vor Christi Geburt" und "nach Christi Geburt". Sehr aufmerksam folgten die Kinder den Erklärungen über den langen und beschwerlichen Weg, bis die Geschichten der Bibel endlich aufgeschrieben, gedruckt,... werden konnten.
Heute ist die Bibel ein Bestseller, das meistverbreitete, das meistgelesene und weltweit meistübersetzte Buch... und die Klasse 2b sicherlich schon ganz gespannt, wenn sie nun zu einer Geschichte aus dem AT eine eigene Schriftrolle gestalten wird. MF
Zum "Welttag des Buches" besuchten wir, die Klasse 4b, die Stadtbücherei in Forchheim.
Der Bus brachte uns nach Forchheim und setzte uns in der Innenstadt ab. Das letzte Stück zur Stadtbücherei liefen wir zu Fuß.
Frau Koschyk, die Leiterin der Stadtbücherei, wartete schon auf uns und zeigte uns alle Räume. Dort gibt es Kinderbücher, Horrorbücher, Tierbücher und so weiter. Anschließend las sie uns das Märchen "Prinzessin Anna und wie man einen Prinzen findet" vor. Das Buch war sehr schön, denn es waren viele Märchen zu diesem einen vermischt. Frau Koschyk erklärte uns auch, wie man Bücher ausleihen kann.
Nach einem kleinen "Abschiedsgeschenk" machten wir uns auf den Weg zum "Blauen Stäffala". Mit unserem Gutschein "Ich schenk dir eine Geschichte" bekam jeder von uns von Herrn Schade das Buch mit demselben Titel geschenkt.
Die restliche Zeit durften wir in Gruppen aufgeteilt in der Fußgängerzone verbringen.
Pünktlich um 10.45 Uhr holte uns der Bus wieder ab und brachte uns zurück nach Hallerndorf.
In bekannter und bewährter Form beschäftigte sich Benny Wipfler mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 4b einen ganzen Vormittag mit dem Thema: "Ich und meine Zukunft".
Mit unterschiedlichen Impulsen schaffte er es, dass sich alle spielerisch, zeichnerisch, in Briefen und vielfältigen interaktiven Spielen mit diesem Thema auseinandersetzten. Ein gelungenes Projekt! SL
Die Kinder der Grund-
Berufsmesse "Handwerk" am 16. Oktober 2014
Berufsbildungs-
8. Klasse Mittelschule Hallerndorf
Die berufliche Informationsveranstaltung begann um 8:30 Uhr professionell in der
"Zimmererhalle" mit einer 30-
Es ist gar nicht so einfach eine Brezel zu formen, Haare zu stylen, eine Mauer im Lot zu errichten, ein defektes (Nutz) Fahrzeuge wieder instand zu setzen …
Deswegen hatte die 8. Klasse der Mittelschule Hallerndorf die Möglichkeit wahrgenommen, gezielte Sachinformationen vom Fachmann vor Ort zu bekommen. Zur Auswahl standen drei Berufsfelder:
Metall / Elektro / Fahrzeugtechnik / Heizung / Sanität / Kaminkehrer
Bau / Ausbau
Nahrung / Gesundheit / Dienstleistung
Das ausgewählte Berufsfeld konnte anschließend vor Ort live erlebt und erkundet werden.
Insgesamt waren 24 verschiedene Handwerksberufe als "lebende Werkstätten" aufgebaut.
In den über 130 verschiedenen Ausbildungsberufen im Handwerk wird inzwischen in fast
allen Bereichen präzisionsgesteuerte Computer-
Berufe im Handwerk verlangen von dir Schlüsselqualifikationen:
▪ Zuverlässigkeit ▪ Organisationstalent
▪ Verantwortungsbewusstsein ▪ Organisationsbewusstsein
▪ Problemlösungsfähigkeit ▪ Teamfähigkeit
▪ Gestaltungssinn und Kreativität ▪ Betriebswirtschaftliche Kenntnisse
▪ Kommunikative Fähigkeiten ▪ Sprachkenntnisse
▪ Wunsch nach Selbstständigkeit
Lehrlingsauswahl -
In den Wochen 12. -
Ziel des BOP ist die systematische individuelle Berufsorientierung in überbetrieblichen
Berufsbildungsstätten -
Das Projekt beinhaltet folgende Bausteine:
> 2tägige Potenzialanalyse in der Schule mit abschließendem Feedbackgespräch
> praktische Erprobung im Laufe von zwei kompletten Praxiswochen in den neun Berufsfeldern
Elektrik, Metallbearbeitung, Holzbearbeitung, Friseur, Floristik, Hotel-
Zielgruppe sind Schüler der 7. Klasse mit Interesse für handwerkliche Berufe oder eine andere duale Ausbildung.
Auch wenn der Tagesablauf von Montag bis Freitag 8:30 -
Die Rückmeldung aller Beteiligten über die beiden Projektwochen war durchweg positiv.
Die „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ will junge Menschen zu einem gesundheitsförderlichen und nachhaltigen Lebensstil motivieren.
Wie bereits schon in den beiden vorangegangenen Jahren konnten sich die bayerischen Schülerinnen und Schüler über eine Woche hinweg bei Projekten, Unterrichtsgängen, Vorträgen, Lerneinheiten mit Experten oder Gesprächsrunden einbringen und ihr im Unterricht erworbenes Wissen erweitern.
Das diesjährige Thema „Ressourcenschonung“ beschäftigt sich beispielsweise mit Fragen des sparsamen Umgangs mit Energie, der Verwendung umweltschonender Verbrauchsmaterialien oder der Lebensmittelverschwendung. Damit die Schülerinnen und Schüler ihre Zukunft aktiv gestalten können, benötigen sie vielfältige Kompetenzen. Die Auseinandersetzung mit Fragen zu Energiewende, Recycling und globaler Verschwendung von Nahrungsmitteln im Rahmen der Aktionswoche leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.
Alle Klassen der Grund-
Hier eine Übersicht zu den Aktionen der Gesundheitswoche:
Die Gesundheitswoche stand in diesem Jahr unter dem Motto „Nachhaltigkeit“. In der Klasse 4a beschäftigte man sich mit dem Wert von „unschönem“ Obst. Am Beispiel von Fallobstäpfeln stellten die SchülerInnen fest, dass man solche Äpfel durchaus noch verwerten kann, auch wenn sie nicht (mehr) makellos waren.
Mit großer Einsatzfreude wurde sodann im Klassenzimmer eine große Menge „Fehler-
Unterstützt von Frau Fritschis Eltern, die das Biofallobst spendierten und am Nachmittag daraus ebenfalls frisches Apfelmus zubereiteten, konnte die Klasse 4a an zwei Tagen in der ersten Pause eine gesunde und leckere Verpflegung anbieten. Wer 50 Cent investierte, bekam dafür ein Schüsselchen fränkisches Apfelmus und durfte dieses auch noch am Cerealientisch mit allerhand „Knusperla“ bestreuen. Nachschlag gab es umsonst. Dass es geschmeckt hat, bewiesen die leeren Töpfe ! J
Das Verkaufsangebot wurde am Donnerstag noch von Frau Gojowsky mit der 7. Klasse im Fach Soziales ergänzt. Sie boten Schnittlauchbrote aus unterschiedlichen Brotsorten und frischen Tee an. Auch an diesem Stand herrschte reger Betrieb und die Tabletts mit den vorbereiteten Broten leerten sich schnell.
Oft waren Kommentare dieser Art zu hören: „So etwas sollte es öfter geben !“
Mit der Unterstützung durch Eltern müsste es doch möglich sein, zumindest einmal im Monat für solch einen besonderen Pausenverkauf zu sorgen ? Das wäre prima ! (M. Fritschi)
Durchwegs waren alle Schülerinnen und Schüler mit großer Begeisterung und Motivation bei der Sache, was bereits in der Vorbereitungsphase zu erkennen war.
... und beim Apfelmus mit Cerealien am Dienstag und Donnerstag.
Große Nachfrage herrscht in den Pausenverkäufen, zB. bei den Schnittlauchbroten am Freitag ...
Seit Juli erregt ein recht ungewöhnliches Bauwerk auf unserem Schulgelände Aufsehen: Eine Schülergruppe der 7. und 8. Klassen errichtete nach eigenen Ideen unter Anleitung von Fachfirmen einen Steinbackofen. Wir fanden in Ofenbauer Herrn Georg Ackermann aus Haid einen idealen Ausbilder, der mit einer beneidenswerten Geduld unsere Jugendlichen mit allen anfallenden Arbeiten vertraut machte: Abmessen, Aushub, Betonieren, Mauern, Verputzen …
Mit diesem besonderen Projekt entdeckten die Schüler ihre Stärken und handwerklichen Fähigkeiten und lernten auch für das Leben dazu. Die Zimmererarbeiten übernahm dankenswerterweise Schreinermeister Jürgen Brehm aus Kleinbuchfeld und das Baumaterial sponserte Herr Jörg Kredel, Schlammersdorf. Dank der großzügigen Sachleistungen und Arbeiten der genannten Firmen entstanden keinerlei Unkosten für den Schulverband. Wir bedanken uns aufs Herzlichste! Jetzt freuen sich alle auf die selbst zubereiteten Pizzen, Flammkuchen … aus dem eigenen Steinbackofen.
Die Übergabe fand im Beisein der Sponsoren und des 2. Bürgermeisters Sebastian Schwarzmann statt, der sich über alle Innovationen an unserer Schule besonders freute und allen Beteiligten großes Lob aussprach.
Der ofenfrische Flammkuchen schmeckte allen ausgezeichnet.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass auch beim Schulgartenwettbewerb 2014 unsere Schule schon traditionsgemäß eine besondere Auszeichnung erhielt. Sicherlich ein Ansporn für Frau Fritschi mit ihren fleißigen Helfern, das Schulgelände weiter auf besondere Weise zu pflegen und zu gestalten.
Die Erbauer des Steinbackofens:
Enrico Kredel, Leopold Lunz, Simon Steger, Moritz Hafermalz, Kevin Krzonkalla, Michael Meinold, Nico Schlichting, Alexandra Meinold, Alina Dippacher
Erstmals wird uns mit Frau Svenja Eser eine Bundesfreiwilligendienstleistende (Bufdi) in der Verwaltung, Mittagsbetreuung und Offenen Ganztagsschule unterstützen. Wir bedanken uns bei dem Träger unserer Einrichtungen, der AWO Forchheim mit Frau Lisa Hoffmann für die Zuweisung, und wünschen Frau Eser einen guten Start, viel Freude und Erfolg mit unseren Kindern.
Dazu erschien im Fränkischen Tag vom 11.12.2014 folgender Artikel::
Kinder laden zum Kennenlernen ein
SPIELENACHMITTAG Die Schüler der 3ab, 4a und 6 der Hallerndorfer Grund-
Forchheim -
Etwas schüchtern zunächst sitzen die seit September in Forchheim wohnenden Kinder aus Asylbewerberfamilien zusammen mit den Hallerndorfer Kindern, verteilt an 9 , mit Lebkuchen, Spekulatius und anderen Leckereien gedeckten Tischen. Erst nachdem sich jeder am Tisch mit seinem Namen vorgestellt hat, scheint das Eis gebrochen zu sein und der Lärmpegel im Saal steigt durch rege Unterhaltung.
Überwinden des Fremdseins
Hintergrund dieses eher ungewöhnlichen Nachmittags ist eine Aktion von Rudolf Distler
zusammen mit den Lehrkräften der Hallerndorfer Schule, Margit Fritschi, Maria Dösch
und Carolin Steinhäußer, sowie den Betreuerinnen des AWO-
Nachdem sich die Kinder spielerisch etwas besser kennengelernt haben, wird gemeinsam gebastelt. Zur Auswahl stehen ein Weihnachtsbaum, ein Engel oder eine Kerze aus buntem Karton. Konzentriert werden die vorgezeichneten Figuren ausgeschnitten und bei regen Unterhaltungen und Nascherei zu Fensterdekorationen zusammengeklebt und verziert. Von der anfänglichen Schüchternheit ist nichts mehr zu merken und die Kinder nehmen den Spielenachmittag sehr gut an: „Basteln macht Spaß!“
„Den Asylbewerbern wird mit materiellen Spenden viel geholfen, aber die sozialen Kontakte fehlen“; erklärt Margit Fritschi, Klassenlehrerin der 4a. Die Idee, daran etwas zu ändern, kam von Rudolf Distler, nachdem er vor zwei Wochen das „Montagscafé“ der AWO Forchheim besucht hatte. Schnell wurde ihm klar, dass neben Sachspenden auch soziale Kontakte notwendig sind. Nach einem Treffen mit dem evangelischen Pfarrer Enno Weidt stellte dieser ihm ohne zu zögern den Pfarrsaal für einen Besuch der Hallerndorfer Schüler zur Verfügung.
Der Spielenachmittag in Forchheim soll nicht der letzte gewesen sein:
„Es sind weitere Aktionen geplant. Später wollen wir auch Asybewerber in unsere Ganztagesklassen integrieren“, meint der Schulleiter.
Zum Abschluss bekommt jedes Asylbewerberkind dann auch noch eine von den Schülern selbst mitgebrachte Tüte mit kleinen Geschenken für Weihnachten überreicht. (Text und Bilder: Miriam Günther)
Bei Apfelsaft und Plätzchen das Fremdsein überwinden
Auch in den Nordbayerischen Nachrichten vom 11.12.2014 erschien ein Artikel:
Hallerndorfer Schüler luden Kinder von Asylbewerbern und Migranten zum gemeinsamen Spielenachmittag ein.
Einen Nachmittag lang hatten die Schüler aus Hallerndorf Zeit, sich im Gemeindehaus von St. Johannis mit Kindern aus anderen Ländern auszutauschen.
Gemeinsam spielen, singen und basteln. Das hatten sich die Schülerinnen und Schüler
der Hallerndorfer Grund-
FORCHHEIM -
Bei Apfelschorle, Keksen und Lebkuchen setzten die Schüler der dritten, vierten und sechsten Klasse dieses Vorhaben in die Tat um. „Die Resonanz war riesig“, freut sich der Rektor. 32 Mädchen und Jungen hatten sich freiwillig für die Aktion gemeldet. Mit ihnen am Tisch saßen 23 Kinder aus Forchheim. Die Lehrerinnen und Lehrer umrahmten den Nachmittag mit Musik.
„Durch den persönlichen Kontakt sollen die Schüler das Fremdsein überwinden“, sagt Rudolf Distler. Wem das beim ersten Mal noch schwer fiel, der soll bald wieder Gelegenheit bekommen. „Wir planen nächstes Jahr weitere Aktionen, wollen mit den Schülern aus Forchheim zum Beispiel einen Ausflug machen oder sie zu einem Sportfest zu uns einladen.“ (Text und Bild: Jana Schneeberg)
Für die musikalische Umrahmung und Liedbegleitung sorgten Rudolf Distler, der Rektor
der Grund-
In der Vergangenheit gab es an der Schule Hallerndorf anlässlich diverser Feste und Feiern bereits schon eine große Zahl von Freunden der filigranen Häkelengel aus Kenia.
Bitte nehmen Sie unseren Dank an und machen Sie es sich bewusst, dass nur durch Sie dieses Projekt bestehen kann.
Wir hoffen, dass Sie die Engel weiter verbreiten, dass neue Menschen darauf aufmerksam werden und dass das Projekt noch lange so bestehen wird.
Ihre "Engel für Afrika"
Nun erreichte uns aus Tiwi / Kenia ein Dankesschreiben der Verantwortlichen des Projekts „ Hilfe zur Selbsthilfe“ mit folgendem Wortlaut:
Und natürlich unsere 64 Frauen, die durch die Engel Geld für ein menschenwürdiges Leben verdienen. Diese vielen Frauen grüßen Sie recht herzlich und senden Ihnen das angehängte [nebenstehende] Bild [...] .
Auf dem Bild sehen Sie auch Christine Rottland und Fred Munyobi, der Mann, der jeden einzelnen Engel mit Sprühstärke besprüht und bügelt, so dass die Engel über viele Jahre hinweg nicht ihre Form verlieren.
Wir bedanken uns bei Ihnen, bei jedem und jeder Einzelnen für die großen oder kleinen Bestellungen und für Ihre Hilfe.
Ohne Sie würden die Häklerinnen nicht arbeiten können, keine Nahrungsmittel kaufen können und ihre Kinder nicht gut versorgen können.
Liebe Engelfreundinnen und Engelfreunde,
wir möchten uns mit dieser Mail ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
Wir, das sind:
Christine Rottland, unsere Engelfrau in Kenia, Begründerin und Leiterin des Häkelprojekts und immer noch der größte Fan.
Angelika Mietzner und Michaela Ziegener, die Tag für Tag voller Freude die Engel auf Papier kleben, in Umschläge geben und verschicken.
Terry Probst, die in Kenia dafür sorgt, dass jeder einzelne Engel perfekt ist, jede Perle richtig sitzt, um dann den Weg nach Deutschland antreten zu dürfen.
Bei dem Projekt, auf das in dem Schreiben Bezug genommen wird, handelt es sich um
das Frauenprojekt „Weihnachtsengel -
des Vereins ASANTE e.V. -
Ein großer Erfolg war das Sommerkonzert der Grund-
150 Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 9 boten ihren Eltern und Angehörigen einen beeindruckenden Abend.
Unter der Gesamtleitung von Lehrerin Maria Dösch kamen neu vertonte Filmsequenzen
aus "Shaun, das Schaf" zur Aufführung, ein Chor und ein Orchester aus den JEKI-
Omas und Opas fühlten sich in ihre Jugendjahre zurückversetzt, als der Schulchor unter Leitung des Rektors Rudolf Distler Songs wie "Supercalifragilistic" oder "Lady in Black" vorstellte.
Eine besondere Note erhielt die Veranstaltung durch die fetzigen T-
Die Abschlussschüler und der rührige Elternbeirat sorgte in bewährter Weise mit einem breiten Angebot für das leibliche Wohl.
Grund-