Wohlgetan, Ihr  wollt Wissen erlangen. Nun denn, ich habe mich wie viele andere auch an einer Deutung der Prophezeiungen des Nostria Thamos versucht. Erfahret denn, welches Wissen sich mir erschlossen hat.
 

1. Spruch: Von der Zweiheit der Göttlichen Ungaben

Zweimal, nicht einmal wird der Zwist der Zwillingsbrüder offenbar, und der Geber der Gestalt unterliegt, damit der Nehmer der Welt unterliegen muß.

Zweimal wird ein Streit unter Zwillingen ausbrechen und das Volk wird darüber Kenntnis erhalten. Hier kommt nur ein Streit in  betracht, der zwischen Borbarad und Rohal. (Meiner Kenntnis nach bezeichneten sowohl Borbarad als auch Rohal Nandus als Ihren Vater.  Nun da dies geklärt ist fragt sich, wer ist der Geber der Gestalt und wer der Nehmer. Ich gehe davon aus, daß Rohal der Geber der Gestalt ist. (Rohal gab dem Wissen eine Gestalt!) Der Nehmer kann nach dieser Auslegung somit nur Borbarad sein. (Borbarad nahm sich das Wissen, daß er wollte). Rohal wird beim zweitenmal unterliegen, damit Borbarad der Welt unterliegen muß. Beim ersten Zusammentreffen, dem Krieg in der Gorischen Wüste, unterlag Borbarad. Bedeutet dieser Vers, daß Borbarad, Rohal besiegen wird, um dann selbst zu vergehen?

Zweimal, nicht einmal werden die tumben Söhne Ogerons dem Kreuz des Nordens folgen.

Eindeutig, die Ogerzüge 871 v. BF und der vom ehemaligen Kaiserlichen Hofmagus Galotta ausgelöste. Das Kreuz des Nordens ist eindeutig das Sternbild des Ogerkreuzes.

Zweimal, nicht einmal werden die Botschafter von Ordnung und Einheit zweiteilen Ordnung und Einheit.

Die Botschafter von Ordnung und Einheit, deute ich als die Praioskirche. Im Jahre 420 n. BF findet eine 10 Jahre dauernde Kirchenspaltung statt. 21 Hal fand eine zweite Kirchenspaltung statt.

Zweimal, nicht einmal werden die Legionen des Roten Mondes vor das Haus der Gelben Sonne treten.

Die Legionen des Roten Mondes sind die Orkus. Tairach, Ihr Kriegsgott führt als Sinnbild den roten Mond. Das Haus der Gelben Sonne, wessen Sinnbild ist die Sonne. Richtig Praios und wo steht der größte Praiostempel Aventuriens? In Gareth, wie oft standen die Orks vor Gareth richtig zwei mal.

Zweimal, nicht einmal wird der Rabe nach dem Thron des Herren über Zwölf greifen.

Ein Rabe, wer könnte mit einem Raben gemeint sein? Hierfür gäbe es zwei Möglichkeiten der Deutung. Zum einen könnte mit dem Raben der Herr Boron gemeint sein. Boron greift nach der Macht des Himmelskönigs = Praios. Wenn dem so wäre müßte es aber nach dem Thron des Herren über Elf heißen, da Praios nicht mitgezählt werden kann. Bleibt also noch die Deutungsmöglichkeit Al Anfa als den Raben anzunehmen. Doch wer gebietet über Zwölf. Ein Krieg zwischen Al Anfa und Gareth? Oder ein Feldzug in das Kalifat? Der Kalif herrscht über ZWÖLF Sultanate, namentlich: Amhalassih, Erkin, Selem, Fasar, Ongalo, Mhanadistan, Ulash, Gorien, Unau, Arratistan, Szintotal und Chababien. Wir wissen von einem solchen Feldzug. Erfüllt sich diese Prophezeiung erst noch?

2. Spruch: Von Drachen und Kaisern

Wenn sich Drachenblut mit Menschenblut auf einem Berg von Gold verbindet.

Auf einem Berg aus Gold, vermutlich einem Drachischen Hort, verbindet sich Drachenblut mit Menschenblut. Dies scheint klar aus dem Spruch hervorzugehen, doch in welcher Weise sich das Blut verbindet, lässt Nostria Thamos im dunkeln. Es ergeben sich somit drei mögliche Deutungen.

1. Es findet ein Kampf statt, bei dem sowohl der Drache als auch der Mensch schwere Verletzungen davon tragen. Auf dem Hort des Drachen fließt das Blut der beiden zusammen und verbindet sich. Daraus würde folgen, der Vers spielt auf einen Drachentöter an. Was wiederum bedeutet, der Vers hat sich bereits erfüllt oder wird sich in Zukunft erfüllen.

2. Ein Drache heiratet eine Menschenfrau. Auch hier verbindet sich Drachenblut mit Menschenblut. Durch die Hochzeit schließen Drache und Frau für immer den heiligen Ehebund. Geschieht dies im Hort des Drachen hat sich der Vers ebenfalls erfüllt. Geht man von dieser Möglichkeit aus, fällt einem sofort der Traviabund des Kaiserdrachen Shafir mit Ihrer Hochwohlgeboren Prinzessin Aldare Hesindia Firdayon ein. Somit hätte dieser Vers sich also erfüllt

3. Ein Drache schwängert auf seinem Hort eine Frau. Somit würde sich ebenfalls das Blut der beiden verbinden. Weist dieser Vers vielleicht auf eine Person hin, die aus solch einer Verbindung entspringt, steht dieser Vers gar mit einem anderen in Verbindung? Mir ist jedoch bisher kein solcher Fall ans Ohr gedrungen und ich glaube, daß diese Art der Deutung auch die unwahrscheinlichste ist.

Wenn sich wegen des Schicksals der Zwillingskaiser nicht erfüllen kann das Schicksal der Kaiserzwillinge.

Um diesen Vers zu verstehen, muß man wohl klären wer die Zwillingskaiser sind. Nun fragen wir uns welche Kaiser herrschten als Zwillinge? Sicher, es könnten Bardo und Cella sein, doch selbst wenn dem so wäre, verstehe ich den Vers nicht. Welches Schicksal ereilt sie, welchem wegens sich das Schicksal der Kaiserzwillinge nicht erfüllen kann. Mir fiele niemand ein, der das Reich mit einem Zwilling regiert hat.
Die Kaiserzwillinge, bieten auch Stoff für Rätsel, sind damit Selinde und Hal oder Rohja und Ypollita gemeint?
Fragen über Fragen. Die Lösung dieses Verses wird sich wohl erst später zeigen.

Wenn der alte Elfenkönig und der neue Elfenkönig mit Schiff und Roß heimgekehrt und bewiesen, daß der Elfenkönig nimmermehr wahr.

Die Elfen haben keinen König! Wer also ist der alte und der neueElfenkönig? Auch aus diesem Vers werde ich nicht schlau. Er verweist wahrscheinlich ebenfalls auf ein Ereignis der Zukunft.

Wenn der alte Kaiser dem neuen Kaiser nachfolgt.

Ein alter Kaiser folgt einem neuen nach. Inwiefern soll das geschehen? Brin ist nich Kaiser sondern nur Reichsbehüter, wird von vielen jedoch als Kaiser angesehen. Angenommen seine Majestät Kaiser Hal würde noch leben und Brin stürbe, so würde der alte Kaiser dem neuen ins Jenseits nachfolgen. Es gäbe eine weitere Möglichkeit das alt und neu zu deuten. Das Alte und das Neue Reich. Hat nicht Amene Horas Anspruch auf den Kaisertitel erhoben? Hat dieser Vers sich bereits erfüllt?

Wenn in der Neunnflüssigen ein alter Drache bar eines Karfunkels und ein alter Karfunkel, bar eines Drachen weilen.

Was ist die Neunflüssige? Geographisch gesehen kommt hier nur das Mündungsdelta des Mhanadiin betracht. Da dieser Fluß bekanntlich Neunarmig ins Meer mündet. Der Drache bar eines Karfunkels, es handelt sich offenbar um einen Drachen, der seinen Karfunkelstein durch bestimmte Schicksalhafte Umstände verloren hat. Mir kommt hier die Geschichte eines alten Geschichtenerzählers in den Sinn, der von drachischem Blut war und seinen Karfunkel an den Magier Liscom von Fasar verloren hatte. Sein Karfunkel "weilte" bei besagtem Liscom, der ihn als Magischen Fokus zu einer Beschwörung Borbarads benutzen wollte. Dies konnte, den Zwölfen sei Dank, damals verhindert werden. Doch somit hat sich dieser Vers erfüllt.

3. Spruch: Von den Handlangern des Untergangs

Wenn der Diener jenseits des Todes den Meister außerhalb des Todes ruft.

Bei diesem Vers steht der Aspekt des Todes, in verschiedenen Formen, im Mittelpunkt. Jenseits des Todes, bedeutet wohl den Tod überwunden, d.h. entweder unsterblich oder aber untod. Außerhalb des Todes, kann nur dem Zugriff des dunklen Herren entzogen bedeuten. Auf welche beiden Personen paßt dieser Vers? Nun meiner Meinung nach, auf Liscom von Fasar, eben jenen Magier, der bereits vor Jahren mit Hilfe eines Unheiligen Rituals, versucht hat den Meister aus dem Limbus zu rufen. Der Meister ist uns allen bekannt. BORBARAD, der finstere Schwarzmagier. Und wirklich, Liscom vollführt erneut ein Ritual und beschwört den Meister auserhalb des Todes! Der Geist des Verderbers der Welten kann aus dem Limbus nach Aventurien entweichen.

Wenn die Verderberin der Leiber einen Leib dem Verderber der Welten schafft.

Die Verderberin der Leiber, hier gibt es mehrere Möglichkeiten der Deutung. Zum einen Die Herrin der Schwarzfaulen Lust, die finstere Erzdämonin Belkelel, die Gegenspielerin der Sinnesfreudigen Göttin Rahja. Doch der Vers meint eine andere. Das Prydacorliebchen, die Dunkelelfe Pardona. Als Meisterin in der Erschaffung künstlicher Wesen, erschuf sie aus dem Blut vieler unschuldiger Menschen einen Leib für den Bethanier.

Wenn die verlorenen Scharen der Gestaltlosen annehmen die Gestalt der Schar der Verlorenen.

Die Scharen der Gestaltlosen sind niemand anderes als jene Dämonen, die aus der Dömane der Herrin der Alpträume kommen, die finsteren Nephazim. Dämonen die in unsere Welt keine feste Form noch Gestalt haben, jedoch die Körper von Toten beleben können und sie zu neuem unheiligen unleben rufen. Mit diesem Vers ist eindeutig der Unendliche Heerbann gemeint.

Wenn aus kristallenem Herzen der geraubte Schlangenfürst spricht.

Das kristallene Herz meint wohl einen Drachenkarfunkel doch wer ist der geraubte Schlangenfürst? Jener Drache, den die Draconiter vererheren, der der für Weisheit steht? Er stünde in Verbindung mit der Schlange, dem Sinnbild unserer Herrin Hesinde, doch wieso geraubt? Ein für viele rätselhafter Vers.

Wenn die Bäume auf der See wurzeln, die Festungen über das Land wandeln, und die Belagerungstürme (?) über den Himmel ziehen.

Die Bäume, die auf der See wurzeln, sind eine bisher noch wenig erforschte Dämonenart, die zwei Herren dient, der Herzogin der Nachtblauen Tiefen und dem Herren der pervertierten Elemente. Festungen wandeln über das Land, auch daß eine bisher unbekannte Dämonenart. Belagerungstürme ziehen über den Himmel, hier würde ich sagen die Karakil, jene unheimlichen Flugdrachen ähnlichen Dämonen.

4. Spruch: Von den Sieben Gezeichneten

Wenn der alleine Ahnende mit dem almadinen (= Rubin) Auge angekommen.

Jemand der ein Rubinauge hat wird kommen und er wird es sein, dem sich das gesamte Ausmaß der Katastrophe erschließt die über Aventurien hereinbrechen wird. Aber war es nicht der wahnsinnige Liscom, der das Auge trug, war er es nicht der Borbarads zwölmal verfluchten Geist nach Dere brachte. Ahnte er nicht welch schreckliche Auswirkungen diese Tat für jeden von uns haben würde? Liscom von Fasar war der mit dem almadinen Auge.

Wenn der Boote des wandelnden Bildes zum Bündnis bittet.

Luzelin vom Blautann, die Hexe versah einen Helden mit einem unsichtbaren Hexenmal, das er auf Befehl zu anderen senden kann. Wahrhaft, er ist der Bote des wandelnden Bildes, er bittet zum Bündnis die mächtigen Aventuriens, zu einer Allianz gegen die Schergen des Bethaniers zu einem Zug für die Gerechtigkeit und wieder den Verfluchten selbst.

Wenn das kühne Tier mit dem Krötensinn seinen Kürschmeister gekürt.

Das kühne Tier mit dem Krötensinn. Kühnheit entspricht Mut und der Krötensinn ist die Intuition, auf der Insel im Perlenmeer kämpfte ein "Tier" ein Levithan mit einem Menschen und verlieh ihm, nach einem Kampf um seine Ehre, unglaublichen Mut. Er kürte ihn und eben dieser wird allen Mut brauchen um sich den Schatten und Namenlosen Schrecken des Dämonenmeisters entgegen zu stellen.

Wenn fünf firnglänzende Finger den Fluch der Felder gefunden.

Fünf Finger zieren eine Hand und eine Hand ist es, die dieser Vers beschreibt. Firnglänzend, mit Reif bedeckt oder aber aus Silber. Wohl eher letzteres, denn trägt jener Held, den wir als den vierten Gezeichneten betrachten nicht eine Mondsilberne Hand? Diese Hand wird den Fluch der Felder finden. Wer ist der Fluch der Felder, jener Dämon, den die Beschwörer Rahastes, den Vernichter der Ernten nennen? Oder ein anderer, ich glaube, daß dies mit einem anderen Vers der Prophezeiung in Verbindung steht.

Wenn nur mehr die stählerne Stirn den Schrecklichen Schatten standhält.

Die Stählerne Stirn, ein Helm? Eine Kappe aus Metall? Sie nur hält den Schrecken stand. Ein Schutz vor Wahnsinn, ein heiliges Artefakt oder gar der Kopfputz des Betahniers, die Siebenstrahlige Krone?

Wenn das geflügelte Geschoß dem Grauen der Götter gilt.

Das Geflügelte Geschoß, ein Pfeil oder eine andere Waffe gilt dem Grauen der Götter. Welches Grauen erfaßte die Götter oder ist etwas anderes mit diesem Vers gemeint. Formulieren wir den Vers ein wenig um : "Wenn das geflügelte Geschoß dem Grauen unter den Göttern gilt". Sofort ergibt sich ein völlig neuer Sinn. Eine Waffe oder etwas in dieser Art gilt dem Grauen Gott und somit dem Herren der Diebe und Händler. Phex wird allgemein als der Graue bezeichnet. Ein äußerst rätselhafter Vers.

Wenn aus sieben Schalen Schärfe schäumt, dagegen kein Schrecknis gewachsen.

Dieser Vers ist klar. Einst gab es ein Schwert, dieses Schwert wurde eingeschmolzen und zu sieben magischen Kelchen gegossen. Wer kennt Sie nicht die Siebenstreich-Legende. Und wahrlich gegen die Kraft Siebenstreichs war kein Schrecknis gewachsen und wird es dereinst wieder erstehen wird es den Untergang des Finsteren herbeiführen. Ich vertrau auf diesen Vers und hoffe das viele es mit mir tun.

5. Spruch: Vom Ende des Zeitalters

Dann wird in den Kerker der feuerige Blick des Weltenschöpfers fallen.

Der Blick des Los wird flammend in einen Kerker fallen. Ist dieser Vers metaphorisch zu verstehen oder wird Los tatsächlich in "feurigem" Zorn zu uns herab blicken? Ein Vers der sich wohl auf die Zukunft bezieht.

Dann wird die rote Saat der Gor aufgehen.

Die rote Saat der Gor geht auf. Hiermit ist wahrscheinlich eine Verschlimmerung der seltsamen Geschehnisse gemeint, die jede nacht am Rand des Tafelbergs zu sehen sind. Gemeint sind die Fallwinde, die offensichtlich durch den Sphärenriss über der Gor entstehen, und den roten Staub über den Rand treiben. Vermutlich wird sich der Sphärenriss weiter öffnen.

Dann wird die Letzte Kreatur geboren und gebären.

Wer ist die letzte Kreatur? Ein Mensch, ein Elf, ein Zwerg? Der Vers wird vermutlich solange rätselhaft bleiben, bis er sich erfüllt.

Dann werden Löwin und Einhorn zu Zweien ins Tal der Finsternis gehen.

Die Löwin und das Einhorn begeben sich in große Gefahr. Die Löwin ist das Sinnbild der kriegerischen Herrin Rondra, während das Einhorn das heilige Tier des Hesindesohns Nandus ist. Werden die Götter wieder unter den Sterblichen wandeln? Oder versinnbildlicht der Vers zwei Personen?
Als Löwin kommt die Hochgeweihte der Rondra, das heilige Schwert der Schwerter ihre Gnaden Ayla von Schattengrund, das Einhorn könnte ein großer Magier sein.
Ist gar ein Heerbann gemeint, der bestehend aus Magiern und Kriegern ins Tal der Finsterniss geht. Steht ein Schlacht bevor?
Steht das Tal der Finsternis für ein Tal in dem eine besonders dunkle Schlacht, gar eine Dämonenschlacht geschlagen wird?

Dann werden die Wasser blutig und die Brunnen sauer, der Regen brennend und das Land schimmlelig.

Die Wasser werden blutig, die Brunnen sauer, der Regen zu Feuer und das Land unfruchtbar. Dieser Vers weist auf das unheilige Wirken der Gegenzwölfe und des Schänders der Elemente im besonderen hin.

Dann wird die Brut den Boden verschlingen.

Der Betahnier wird wieder einmal seinem Namen Sphärenschänder und Dämonenmeister alle Ehre machen und die Brut der Niederhöllen nach Dere rufen. So interpretiere ich diesen Vers

Dann wird der Rausch der Ewigkeit über die Schöpfung wehen.

Der Rausch der Ewigkeit? Ich vermute eine Urkraft, die alles erschüttert und umstürzen wird, uns steht ein bedeutendes alles veränderndes Ereignis ins Haus.

Nachbemerkung:

Nostria Thamos, sah großes vorher, er verschlüsselte seine Gesichter in 5 Sprüchen zu 7 Versen. Der Schlüssel zu den Prophezeiungen sollte erst dann zugänglich sein, wenn die Ereignisse bereits in vollem Gang sind. Mir scheint Nostria ist es zu gut gelungen seine Erkentnisse zu verschlüsseln. Wurde uns nicht erst bewußt was die Prophezeiungen wirklich ausdrücken wollen als es schon fast zu spät war, gaben viele Sprüche nicht erst im nachhinein Sinn.
Ich hoffe mit meinem Versuch der Deutung dazu beizutragen ein wenig Licht in die Dunkelheit der Weissagungen zu bringen.
Mögen die Götter uns behüten vor allem Unheil, das der Bethanier über uns hereinbrechen lassen wird und bereits hereinbrechen ließ.

Hesinde mit Euch

Orlon von Rabenstein