Die Roosen's in Köln
- um Konsul Gustav V. Roosen - eine nicht alltägliche Familie...
von Gustave Roosen    (Aktualisiert 06 / 2002)



       Die Zweige der Roosen's hatten ihren Ursprung am Niederrhein , woher auch der Hamburger Zweig um Coordt Roosen herrührt sowie die im Raum Mönchengladbach residierenden Familien, wie letztlich auch die Familie in Köln um Peter Wilhelm Roosen und Nachkommen.

       Gustav Valentin wurde in der vierten Generation nach dem Müller Aegidius als ältester Sohn des früh verwaisten und nach Köln zugezogenen Schreinermeisters Peter Wilhelm sen. geboren.

Rechts im Bild der Spiegelfabrikant Peter Wilhelm sen. Peter Wilhelm sen. gründete bald in Köln-Ehrenfeld eine Spiegel-Manufaktur und war sehr bald ein geachtetes Mit-
glied der Kölner Gesellschaft; er setzte sich für die Ziele der Kolpingfamilie ein und bekleidete mehrere ehren-
amtliche Funktionen. Wie aus der Ahnenübersicht ersichtlich, war er mit Katharina König vermählt und aus dieser Ehe entstammten 10 Kinder, von denen allerdings drei schon im frühen Kindesalter verstarben.
(rechts im Bild: Peter Wilhelm sen.)

        Seine Kinder erzog der        strenge Katholik Peter Wilhelm sen. in christlichem Glauben zu rechtschaffenen, soliden und ehrbaren Bürgern.

       Einer wollte sich allerdings nicht dem Dogma des Vaters unterwerfen - Wilhelm.

       Eine der Schwestern, Hedwig, litt unter der strengen katholischen Einstellung des Vaters - ernst hafte Ehe-Kandidaten fanden, wenn nicht katholisch, nicht das plazet des Vaters, so wurden manche Träume einer in jungen Jahren zu schließenden Ehe zunichte gemacht.

       Sein Ältester, Gustav Valentin, erbte das kaufmännische Geschick und den Weitblick des Vaters. Schon früh verspürte er den Drang, es zu etwas zu bringen und unabhängig zu werden. Gertrud Roosen, 20-er Jahre, Ölbild in Familienbesitz 1907, im Alter von 20 Jahren, ehelichte er - nicht in Köln, sondern, umständehalber und vorsorglich, in London - die aus einer soliden kölner Handwerkerfamilie stammende Gertrud Kleinmann.

       Der Vater von Gertrud war Georg Kleinmann, ein
renommierter Handwerksmeister mit einem gut gehenden Betrieb in Ehrenfeld.

       Auch die Brüder von Gertrud Kleinmann waren alles solide Handwerksmeister mit "Goldenem Boden", die dem künftigen Schwager Gustav nicht nur mit Rat zur Seite stehen konnten.

       Gustav beeilte sich, ein Konzept für eine solide Geschäftsbasis zu erstellen und schwankte zwischen einem Unternehmen entweder in der Stahl- oder in der Papierbranche. Er entschied sich für Letztere - es ent-
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Hansaring 53 Mit der ersten verdienten Million des Selfmademan etablierte man sich standesgemäß - es folgte die erste Immobilie, das zukünftige Domizil für die Familie: Hansaring 53.
(Bild links, das mittlere Haus).

Der Erwerb erfolgte ca. 1917 - drei seiner vier Kinder waren bereits auf die Welt gekommen, der älteste Sohn Georg, der zweite Sohn Christian und Tochter AnnaMaria-Eleonore, genannt Lolo.
Der Auf- und Ausbau des Geschäfts verlangte äußerste Konzentration und Disziplin. Der Erstgeborene, Georg Hans (* 1908) musste für die ersten Jahre in die Obhut des Schwiegervaters gegeben werden. Kindergeschrei war in dieser Zeit inakzeptabel. Erst mit Einzug in das neu erworbene Domizil war familiengerechte Erziehung ohne störende Begleitumstände möglich. Ein Kinder-
mädchen und Dienstboten sorgten für den reibungs-
losen und störungsfreien Ablauf.

       Es folgten Jahre sich weiter entwickelnder Prosperität. Bedauerlicherweise litt unter den enormen Kraftakten geschäftlicher Aktivitäten das Familienleben mit seiner Ehefrau Gertrud - es gab Phasen der Trennung und Wiederversöhnung, später folgte eine weitere Eheschließung mit Frau Jenny M., einer Berlinerin, aber eine glückliche Alliance war es, auch optisch, sicher nicht, denn auch diese Ehe wurde, 1940, geschieden.

Konsul G.V. Roosen, 1937       Die zwanziger Jahre verliefen turbulent. 1923 fand Gustav Kontakt zu der in Hamburg lebenden Emma Roosen, Tochter des Predigers Berend Carl Roosen, Verfasser der hamburgischen "Geschichte des Hauses Roosen". Er feierte mit Emma eine stilvolle Sylvesterfeier im Hotel Atlantic, wobei Emma, die Herausgeberin des berühmten Familienbuches, dem Gastgeber ein in Leder gebundenes Exemplar dedizierte, ein durch Kriegseinwirkung beschädigtes, aber dennoch wertvolles Unikat. Inzwischen hatte er, dank seiner Beziehungen, die er pflegte und ausbaute, das Angebot, ein Konsulat zu übernehmen, angenommen. Fortan fungierte er als Honorarkonsul für Frankreich, allerdings im von Köln abgelegenen Krefeld. Der ihm verliehene Konsultitel verschaffte ihm weiteres Entrée zu einflussreichen Kreisen und untermauerte sein eigenes Renommee beträchtlich.

von links: Albert K. / S.E. Baron Freiherr von F. / Justizrat H. / Peter Wilhelm Roosen sen. #1933


Gesellschaftliche Verpflichtun-
gen mit gegenseitigen Jagdein-
ladungen adeliger Waidmänner
bildeten den Rahmen seines aufwendigen Lebensstils, neben den vielfältigen Reisen in Europa. Eine eigene Jagd in der Eifel (Pesch) bot gelegentlich eine - wenn auch bescheidene - Plattform für Gegeneinladungen.

Zu den Jagdeinladungen zählten einflussreiche Persönlichkeiten als Gäste, wie z.B. S.  E.  Baron Freiherr von F., Justizrat Max H., Graf B.v.T. u.a. Gelegentlich        nahm auch der Vater des Herrn Konsul, Spiegel-Fabrikant Peter Wilhelm sen. an solchen Treibjagden (bis zu seinem Tod 1933) teil.

        Im Jahre 1924, ein Jahr nach der Begegnung mit Emma Roosen, Repräsentantin der Roosen's in Hamburg, brach er, mit einem Freund zusammen, zu einer zweijährigen Weltreise auf; an der Beerdigung seiner Mutter Katharina, die im gleichen Jahr verstarb, konnte er daher nicht teilnehmen. Der Kontakt mit Emma Roosen riss nicht ab, sie sandte ihm eine Ansichtskarte, die sie mit ihrer Schwester und einem in Südamerika lebenden Verwandten zeigte, anlässlich einer Reise mit der damals gegründeten Luftlinie, die "Luft Hansa". Diese freundschaftliche Verbindung blieb der - zumindest dem Autor bekannte - einzige "link" zwischen den Familien aus Hamburg und denen aus dem Rheinland.

       Drei Jahre später überraschte ihn sein ältester Sohn Georg mit Heiratsabsichten. Ein Aufenthalt in London zu Ausbildungszwecken gewann durch die Bekanntschaft und daraus entflammender ZuneigungLuzy, geborene Moudrova, Mutter des Autors zu einer aus Archangelsk stammenden, attraktiven Russin an Qualität. Sie zu ehelichen, ohne dazu eine ausreichende Existenzgrundlage geschweige denn -Sicherung zu haben, gab Konfliktstoff mit dem Vater; es kam zu unschönen Szenen, als ihm der Vater die Aussichtslosigkeit klarzumachen versuchte.
Die Liebe blieb nicht ohne Folgen und deswegen fand schon 1927 eine Heirat in London statt. Als der Konsul seine charmante und in-
telligente Schwiegertochter kennenlernte, war er von ihr sehr ange-
tan und das wiederum wirkte - allerdings nur kurzzeitig - etwas ver-
söhnlich auf die angespannte Beziehung Vater - Sohn.

        Weiterer Grundbesitzerwerb fand in den folgenden Jahren statt, u.A. das Anwesen auf dem Hohenzollernring 2 - 4 mit dem Café Royal (später Café Cornelius, in welchem u. A. das Orchester Bernhard Etté gastierte; nach dem Krieg die Weinstube Kroth-Kreuzberg), das Geschäftsan-
wesen mit Miethaus in der Gereonsmühlengasse 24, was bis dahin angemietet war, letztlich das Anwesen in der Maybachstraße 48.

       Als nicht gerade armer Mann hatte der Herr Konsul auch ein Herz für die Bedürftigen; keiner, der sich in echter Not befand, wurde abgewiesen, allerdings legte er Wert darauf, dass man sich bedankte.
Entsprechend war sein Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad. Fast regelmäßig ging er in Köln die Hohe Straße auf und ab und es vergingen keine zehn Sekunden, in denen er nicht jemandem begegnete und gegrüßt wurde. Es war ein dauerndes Hutabziehen und Grüßen damit verbunden - für Begleiter eher ein lästiger Umstand. Gerne kehrte er in eine "kölsche" Bierwirtschaft ein - zu einem "halven Hahn" und einem Kölsch - der Autor war öfters in seiner Gesellschaft. In der Aus-
wahl seiner Mitarbeiter bewies er eine glückliche Hand - er hatte stets hochqualifizierte Leute um sich: der Autor erinnert sich an Albert Krohn, der ein geachtetes Mitglied der Kölner Gesellschaft war und seine Beziehungen zugunsten von WERROO einzusetzen verstand.

        Der Syndikus des Unternehmens war ein ehemaliger Spitzenbeamter, Reg.Rat Dr. Kurt M., der für Verhandlungen und Klärungen bei Behörden unverzichtbar war. Er spann die Fäden für den ordnungsgemäßen Erwerb des Anwesens im Nobel-Stadtteil Köln-Marienburg, Parkstraße 61, im Jahr 1940.
Allerdings war der Neuerwerbung nur kurzes Glück beschieden - das ehemalige Palais Tietz, gegen eine Ablösesumme von 100 TRM erworben, brannte am 24. Oktober 1944 bis auf die Grundmauern nieder.

das ehemalige Palais Tietz,
    Rückseite des Anwesens, Aquarell von Eleonore Roosen, 1941Der noble Wohnsitz in der Parkstraße 61 war die Krönung aller bisherigen Domizile, kein Wunder, war es doch die pom-
pöse Residenz des Kauf-
haus-Millionärs, Herrn Leonard Tietz, der - als die Nazis sein Unterneh-
men als eines der ersten jüdischen Firmen arisier-
ten - die Alternative zu fliehen wählte (wie später in Internet-Berichten nach-
zulesen war) zunächst nach Holland, dann nach Jerusalem, wo er 1941, im Alter von nur 58 Jahren, verstarb.  (siehe Nachtrag im Epilog).

Der Konsul hielt auf Umwegen Kontakt zu seiner Familie, die ihren früheren Besitz in pfleglicher Hege wussten. Eine neu erworbene Einrichtung an kostbarem Mobiliar war dem Besitz entspre-
chend angemessen. In eine Bibliothek mit angeschlossenem Kaminzimmer wurden Besucher geführt; die Gastgeber hatten Zugang von den Räumen im Obergeschoss durch eine kostbare, geschwungene Treppe; es schlossen sich Salon, Ess- und Wohnzimmer, ein Wintergarten an, und für die Zubereitung von erlesenen Gerichten gab es eine üppig dimensionierte Küche, die einem mittelständischen Hotel Ehre gemacht hätte; Fitness-Raum und Nebenräume für Hauswirtschaft komplettierten den Besitz. Hinter den hohen Hecken beiderseits der Zufahrt, die zu einem säulenbestückten Eingangsportal mit Wendeplatz für Automobile führte, gab es eigene Treib-
häuser sowie Gemüse- und Obstgärten; verdeckt, von Besuchern nicht einsehbar, waren auch ein Hühnerstall und eine Garage vorhanden. Für Personal und Lieferanten gab es einen eigenen Eingang, abseits vom Hauptportal. Im Obergeschoss befanden sich Schlaf- und Badezimmer sowie weitere Räume, die untervermietet werden mussten an eine Familie K., zu der man - gesellschaftliche Distanz - keinen Kontakt hatte.

Flankiert war das herrliche Anwesen von ebenfalls gleichwertigen Nachbar-Anwesen, zur Rech-
ten Konsul F.,  ein Unternehmer in der Tabakwarenbranche,  zur Linken Konsul G., einer der großen Versicherungs-Unternehmer, dessen Familie noch im gleichen Anwesen unverändert ansässig ist. Eine der netten Nachbarinnen war Frau Professor F. - eine quirlige, witzige und sehr unterhaltsame Halbjüdin. Sie war stets der Mittelpunkt einer Gesellschaft.

An der Zufahrt zum Grundstück Parkstraße 61, links neben dem zweiflügeligen, geschwungenen Einfahrtstor aus Holz in weiß gab es ein eigenes Pförtner-Haus, in dem ein Hausmeister (ein plebejischer Anstreicher) mit seiner Familie wohnte, der unter normalen Umständen mangels Eignung nicht eingestellt worden wäre und den man dreimal auffordern musste, bevor er sich dazu bequemte, ihm Aufgetragenes zu erledigen. Vermutlich wurde er durch Parteimitgliedschaft in das Häuschen eingewiesen.
Einen prachtvollen Eindruck des Besitztums vermittelte der Blick von der Rückseite des Anwe-
sens mit seinem herrlichen Park, den rundumlaufenden Spazierwegen, den Anpflanzungen - gesehen aus Richtung Militärringstraße, von der man durch ein hohes eisernes Gitter abge-
schottet war.
Des Konsuls Tochter Eleonore skizzierte die Rückseite dieses wunderschönen Anwesens und ließ die kolorierte Tuschzeichnung drucktechnisch aufbereiten - für ein Gästebuch (als Erste Seite) und für Privat-Briefpapier-Bogen - als Geschenk für ihren Vater.

       So schön das Anwesen auf der Marienburg auch war - gegen Bombenangriffe und zu Luftschutz-Vorsorge war es nicht konzipiert worden.
Auch 1944/45 standesgemäß Der Konsul zog es vor, als Dauergast in dem luxuriösen Hotel Ernst am Dom Quartier zu nehmen - nicht nur aus Gründen der komfor-
tablen Unterbringung, sondern auch wegen des als sehr sicher geltenden Luftschutz-Bunkers. Er war somit auch mitten im Zentrum. Als der Autor, als Luftwaffenhelfer in Aachen eingesetzt, auf dem Rückzug am 12. September 1944 den Domplatz mit seinen Mitstreitern passierte, begegnete er dort seinem zufällig weilenden Großvater (siehe Erinnerungen
        "Als Luftwaffenhelfer in Aachen")

Wie richtig sein Entschluß war, zeigte sich nachts am 24. Oktober 1944, als das Anwesen Parkstrasse 61 bis auf die Grundmauern nie-
derbrannte. Gertrud Roosen und Tochter Eleonore wichen nach Bad Godesberg aus, wo sie eine notdürftige Bleibe in einem schö-
nen, heute noch existierenden Fachwerkhaus fanden (heute ist dort die Botschaft eines arabischen Sultanats beheimatet). Auch das Bürogebäude in der Gereonsmühlengasse brannte in diesem Zeitraum nieder - man suchte und fand ein Ausweichquartier in Detmold, der Chef logierte im Detmolder Hof. (Als die Amerikaner später dort einrückten, warfen sie alles Mobiliar aus den Fenstern, die Inhaberin, Frau M. erlitt einen Herzschlag).

        Wie es geschäftlich weiterging, ist im Bericht "werroo" niedergeschrieben. Sein geliebter Bruder William, zehn Jahre jünger, wurde damals von dem Vater, dem Spiegelfabrikanten Peter Wilhelm nach Amerika geschickt. Er hielt sich mehrere Jahre in Chicago auf, bevor er nach Deutschland zurückkehrte.
In den 30-er Jahren ging er seinem älteren Bruder zur Hand und sorgte in der Niederlassung Berlin für Aufträge, die es ihm, mit der ihm angeborenen Chuzpe, Raffinesse und seinem Gespür für Machbares, wenn auch hart am Rande der üblichen Normen, hereinzuholen gelangen.

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       EPILOG: Vor Jahren begann der Autor mit Recherchen zu der Ahnenreihe der Familien Roosen am Niederrhein. Außer einer Übersicht über von Roosen'schen Müllern bewirtschafteten Mühlen am Niederrhein beschränkt sich der Autor an dieser Stelle mit der Wiedergabe der Geschichte um den Konsul Gustav Roosen. Eine chronologische Ahnentafel wurde nur auszugs-
weise erstellt; diese erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, was vom Autor - unter Anderem auch aus Datenschutzmaßgaben begründet - beabsichtigt ist. Ein Portrait von Konsul Roosen aus den frühen 20-er Jahren wurde vor einigen Jahren dem Kölnischen Stadtmuseum übereignet.

Nachtrag: Erst heute, einige Zeit nach Fertigstellung dieser Reminiszenz, erfährt der Autor durch zwei Fernsehberichte (29.05.und 05.06.2002 in HR3 "Raubzug gegen die Juden") von den rigi-
den Maßnahmen der Nazis bei Auswanderungs-Begehren der vom Regime verfolgten Juden. Durch eine erhobene, sogenannte Reichsfluchtsteuer, durch Vermögens- und Zollabgaben in Höhe von 100% des Anschaffungswertes der auszuführenden Einrichtungsgegenstände wurden diejenigen, die man hier verfolgte, quasi enteignet und somit einem Neubeginn derer in der er-
zwungenen Emigration größte Hemmnisse in den Weg gelegt.
Die Schilderung, daß Herr Leonard Tietz fliehen und wohl alles im Stich lassen musste, erhält durch die jetzt erst gewonnene Erkenntnis eine ganz andere, tragische Dimension. Der Autor (damals 12 J.) bedauert die Vorgänge von damals aufs Tiefste - sein echtes Mitgefühl gilt
Herrn A. U. Tietz, dessen Familie Existenz und Besitz genommen wurde, stellvertretend für viele andere Unbekannte, denen das damalige rigide Regime in unerträglicher Weise zusetzte.

Die Stadt übernahm wieder das Grundstück Parkstraße 61 nach dem Totalschaden durch Kriegseinwirkung; auf dem Fundament wurden Sendeanlagen (Deutsche Welle, BFBS) errichtet und heute ist das gesamte Areal parzelliert. Der großzügig bemessene Wohnpark von damals ist heute, auch ansatzweise, nicht mehr zu erkennen.


© Gustave Roosen e-mail

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